Mit ihrer siebten Ausgabe festigt die Art Düsseldorf ihre Position als dynamische Kunstmesse im deutschsprachigen Raum. Die diesjährige Ausgabe präsentiert 108 Galerien, darunter - neben 75 Galerien, die bereits seit mehreren Jahren regelmäßig vertreten sind - 33 erstmalige Teilnehmer*innen, die für ein vielfältiges Programm sorgen.
Impressionen von der Art Düsseldorf 2024
Bild: epm gmbhDie Messe bestätigt mit ihrer Galerienliste einmal mehr ihren Ruf als Plattform für herausragende künstlerische Positionen, Entdeckungen und bedeutende Diskurse der Gegenwartskunst.
Mit 108 Galerien ist die Messe international stark aufgestellt: insgesamt 32 Galerie haben einen Standort außerhalb von Deutschland, darunter Galerien wie Mennour und Pace. Besonders hervorzuheben ist die Vielfalt der vertretenen Länder: Neben acht Galerien aus Österreich nehmen auch Galerien aus Japan, Südafrika, Korea, Kuwait, den USA, Portugal, der Türkei, Slowakei, Italien, Belgien, Frankreich, Spanien sowie weiteren Ländern, teil.
Aus dem Rheinland kommen 34 Galerien (Düsseldorf: 20, Köln: 12, Bonn: 2). Die Galerie Ludorff begeht ihr 50-jähriges Jubiläum mit einem besonderen Stand. In der Sektion Next stellen 17 Galerien ihr Programm vor, darunter zehn, die erstmals auf der Art Düsseldorf vertreten sind. Die Sektion Solo and Projects umfasst 16 prägnante Einzel- und Projektpräsentationen zu den Themen Love is the Answer und Liminal State.
Impressionen von der Art Düsseldorf 2024, Galerie Rupert Pfab (Düsseldorf)
Bild: epm gmbhDie japanische Community in Düsseldorf ist heute, nach London und Paris, die drittgrößte Europas. Nach der erfolgreichen Vorstellung des anonymous art project aus Tokio 2024 setzt die Messe auch in diesem Jahr wieder einen besonderen Akzent. Das anonymous art project kehrt mit sechs aktuellen japanischen Positionen zurück. Die Julia Stoschek Collection zeigt Simon Fujiwara am eigenen Stand, weiterhin ist die Masumi Gallery aus Tokio zu Gast. Darüber hinaus sind herausragende Positionen aus Japan in verschiedenen Sektionen vertreten: Takako Saito bei boa-basedonart, Asana Fujikawa bei der Galerie Friese, Noriko Amba bei AOA;87 und Haruko Maeda bei der Elektrohalle Rhomberg. So setzt die Messe ein starkes Zeichen für die internationale Vernetzung und die Relevanz japanischer Kunst auf dem globalen Markt.
Die Art Düsseldorf bestärkt 2025 noch einmal ihren Anspruch, durch klare kuratorische Setzungen Orientierung im Messegeschehen zu bieten und inspirierende Kunsterlebnisse zu schaffen. Die verschiedenen Sektionen strukturieren die Messe und schaffen neue Perspektiven.
Impressionen von der Art Düsseldorf 2024, Galerie Friese (Berlin)
Bild: epm gmbhWalter Gehlen, Direktor der Art Düsseldorf, betont den Mehrwert des kuratorischen Fokus der Messe: "Eine durchdachte kuratorische Handschrift strukturiert den Ausstellungsparcours und lädt Besucher*innen gezielt zu Entdeckungen ein. Die thematischen Sektionen der Art Düsseldorf setzen inhaltliche Ankerpunkte, geben Orientierung und lenken den Blick auf besondere Positionen."
Mit der siebten Ausgabe bleibt die Art Düsseldorf ihrem Leitmotiv treu: ein Ort für künstlerische Exzellenz und inspirierende Begegnungen zu sein, die die Kunstszene weiterentwickelt und Diskurse vorantreibt. Die Messe verspricht erneut eine spannende Mischung aus etablierten Namen, aufstrebenden Positionen und Neuentdeckungen. (afi)
Quelle: art.fair International GmbH (afi)Das neue digitale Kunstmagazin berichtet über aktuelle Kunstmessen und Ausstellungen sowie über Kunst.
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